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LRS-Therapie im LOS vor Ort

Welche Voraussetzungen sollte ein LRS-Therapie erfüllen, damit sie betroffenen Kindern auch wirklich hilft? Lesen Sie im Folgenden, worauf Sie bei der Auswahl einer passenden LRS-Therapie achten sollten, damit die Förderung wirksam und nachhaltig ist. Um direkt zum gewünschten Thema zu gelangen, klicken Sie einfach auf den entsprechenden Link.

LRS-Therapie

Voraussetzungen einer wirksamen Therapie

Chancen einer LRS-Therapie

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Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) bzw. Legasthenie leiden teilweise sehr unter ihrer Situation und sind in ihrem schulischen, beruflichen und persönlichen Fortkommen massiv beeinträchtigt. Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten müssen deshalb in jedem Fall früh therapiert werden, um betroffenen Kindern und Jugendlichen eine positive Zukunftsperspektive zu eröffnen. Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben entstehen durch nicht vollzogene Lernschritte des Schriftspracherwerbs. Eine LRS-Therapie muss diese systematisch nachholen, um wirksam zu sein. Einfache Nachhilfe und auch eine LRS-Therapie, die ins Blaue hinein fördert, können das nicht leisten. Eine Förderung bei LRS oder Legasthenie muss individuell erfolgen und sich an den Stärken und Schwächen des Schülers, also an seinem konkreten Förderbedarf orientieren. Das bedeutet auch, dass passende Materialien zum Einsatz kommen und die Förderung unter professionellen Bedingungen stattfindet.

Voraussetzungen einer wirksamen Therapie

Die Grundvoraussetzung für eine wirksame Therapie ist, dass zunächst der Förderbedarf des Kindes ermittelt wird. Für die Erstellung eines Förderplans ist eine LRS-Diagnostik in Form eines diagnostischen Rechtschreibtests nötig, der genau ermittelt, in welchen Bereichen das Kind Unterstützung benötigt. In den LOS kommt der Rechtschreibtest schreib.on zum Einsatz, der wissenschaftlich evaluiert ist und sich im jahrelangen Einsatz als höchst effizient erwiesen hat. schreib.on liefert ein ausführliches Gutachten zu den Leistungen der Testperson in den einzelnen Rechtschreibbereichen. Die LOS setzen schreib.on auch ein, um den Erfolg der Förderung regelmäßig zu überprüfen und die Förderinhalte an die aktuellen Kompetenzen des Kindes anzupassen.

Nur eine regelmäßige Förderung hilft nachhaltig!

Eine weitere Voraussetzung zur Beseitigung einer LRS oder Legasthenie ist die Regelmäßigkeit der Förderung. Es hat sich gezeigt, dass eine Förderung nur dann die gewünschte Wirkung entfaltet, wenn sie mindestens zweimal pro Woche für je zwei Unterrichtsstunden stattfindet. Es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche mit LRS bzw. Legasthenie dabei von erfahrenen Förderpädagogen begleitet werden und die Therapie der Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten nach einem wissenschaftlich fundierten Förderkonzept stattfindet. Bevor Eltern ihr Kind zur Therapie anmelden, sollten sie sich Informationen darüber einholen, ob das beim in Erwägung gezogenen Institut der Fall ist.

Es versteht sich von selbst, dass eine LRS-Therapie an der Wurzel des Problems ansetzen muss. Lesen und Schreiben lernt man durch Lesen und Schreiben. Andere Ansätze wie motorische Übungen oder Bewegungsspiele können die Fähigkeiten im Lesen und Schreiben nicht verbessern, auch wenn das teilweise versprochen wird Enorm wichtig sind die Regelmäßigkeit und die Intensität der pädagogischen Förderung. Ähnlich wie beim Sport wird eine Verbesserung der Leistung nur dann erzielt, wenn das Training mindestens zweimal pro Woche, regelmäßig und intensiv erfolgt. Eltern sollten deshalb ein LOS aufsuchen, da dessen LRS-Therapie die Einübung und Automatisierung von Rechtschreibstrategien beinhaltet. Nur so kann von LRS oder Legasthenie betroffenen Kindern und Jugendlichen nachhaltig geholfen werden.

Chancen einer LRS-Therapie

Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder fällt oft auf, dass ihr Kind langsam, stockend und falsch liest, beim Schreiben große Schwierigkeiten hat und viele Fehler macht. Am besten ist es, dann keine Zeit zu verlieren und sofort ein LOS aufzusuchen, da sich die LOS auf die Therapie von Problemen in Lesen und Schreibe bis hin zu LRS bzw. Legasthenie spezialisiert haben. Studien haben gezeigt: Je früher das Kind individuell gefördert wird, desto besser ist das Ergebnis. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sogar Kinder mit anfangs schweren Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten durch eine pädagogische Therapie mit der LOS-Methode im LOS große Erfolge erzielen. Das Ziel, mit intensivem Training gut lesen und schreiben zu lernen, ist auch für sie nicht unrealistisch. So ist es möglich, dass sie den Schulabschluss erwerben, der ihren Fähigkeiten entspricht, und einen Beruf erlernen, der ihnen Freude bereitet.