LOS Forchheim – Hilfe bei LRS und Legasthenie
Montag: | 13:30 – 17:00 Uhr |
Dienstag: | 13:30 – 17:00 Uhr |
Mittwoch: | 09:30 – 12:30 Uhr 13:30 – 18:30 Uhr |
Donnerstag: | 09:30 – 12:30 Uhr 13:30 – 17:00 Uhr |
Freitag: | Geschlossen |
Rechtschreibtest und Förderung bei LRS im LOS Forchheim
Herzlich willkommen
im LOS Forchheim – Wir helfen Ihrem Kind oder Ihnen persönlich, die Probleme im Lesen und Schreiben zu überwinden.
Liebe Eltern,
schreibt Ihr Kind regelmäßig falsch ab?
Macht es immer wieder die gleichen Fehler?
Fällt es ihm schwer, sich im Unterricht zu konzentrieren oder zu Hause zu lernen?
Liest Ihre Tochter immer noch nicht gerne und versteht sie das Gelesene nicht richtig?
Schreibt Ihr Sohn unsauber oder schmiert er sogar?
Diskutieren Sie als Eltern auch immer über die Hausaufgaben?
Das könnte ein Hinweis für eine LRS oder Legasthenie sein. Dies führt zu großen Schwierigkeiten in der Schule.
Eine Diagnose als Legastheniker sorgt nicht nur für Unmut im Unterricht. Auch das Selbstwertgefühl der Betroffenen leidet häufig, sei es in der Klasse oder zu Hause.
Reine Nachhilfe? Die hilft bei der Lese-Rechtschreib-Störung oder Legasthenie wenig. Die Ursache wird nicht bekämpft.
Nur gezielte und individuell gestaltete Förderung hilft bei Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben.
Wir helfen Ihrem Kind, seine Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben und damit in der Schule zu überwinden. Unsere Schüler lernen nicht nur richtig zu lesen und zu schreiben, sondern auch die deutsche Sprache in allen Bereichen anzuwenden: Aufsatz, Berichte, Protokolle, Referate und Präsentationen in Wort und Schrift.
In einem persönlichen Gespräch erkennen wir mit Hilfe unseres LRS-Tests genau, welche Förderung dem Kind helfen kann, das Problem in den Griff zu bekommen. Dadurch kann es wieder Freude am Unterricht erleben, sich in der Klasse wohlfühlen und schulische Erfolge erzielen.
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns:
09191/3209546
Diagnose LRS – Was heißt das?
Ein Kind, das unter einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Legasthenie leidet, hat nicht alle Schritte im Schriftspracherwerb richtig vollzogen. Dadurch entstehen Unsicherheiten im Lesen und Schreiben, Kinder machen viele Fehler in Diktaten oder Aufsätzen. Häufig sind gravierende Probleme im Bereich Grammatik oder Satzbau die Folge.
Eine solche Störung wirkt sich nicht nur auf die Note in Deutsch aus, auch in Mathe und den Lernfächern müssen Aufgabenstellungen korrekt erlesen und verstanden werden. Kindern mit LRS oder Legasthenie fällt dies zunehmend schwer, wenn ihnen nicht geholfen oder ausschließlich mit regulärer Nachhilfe gearbeitet wird.
Erkennt man aber die Symptome frühzeitig, kann durch eine professionelle Förderung nachhaltig dazu beigetragen werden, dass ein Kind seinen Schulalltag meistern kann, wieder gute Noten schreibt und sein persönliches Ziel erreicht.
Was können Sie als Eltern tun?
Häufig hören wir von Eltern, was sie nicht bereits alles versucht haben. Sie haben für ihr Kind einen Nachhilfelehrer engagiert oder es zur Deutsch-Nachhilfe geschickt, in der dann die Grammatik aus der Schule gepaukt wurde. Zuhause wird regelmäßig gelesen und das Diktat geübt. Die Zeit für viele andere Fächer bleibt auf der Strecke. Auch helfen viele Eltern bei den Hausaufgaben. Dennoch sitzt das Kind den ganzen Nachmittag und schafft nicht alle Aufgaben.
Warten Sie nicht, bis Ihr Kind überhaupt keine Lust mehr auf Schule hat. Bei solchen Problemen brauchen Sie erfahrene Pädagogen, die die Symptome erkennen und das Kind mit einer individuellen Förderung da abholen, wo es gerade in seinem Schriftspracherwerb und seiner persönlichen Entwicklung steht.
Warum sollten Sie sich an das LOS wenden?
Das erste Lehrinstitut wurde bereits 1982 gegründet. Mittlerweile ist LOS in ganz Deutschland und Österreich mit zahlreichen Instituten vertreten. Das LOS arbeitet mit einer eigens entwickelten Methode, der pädagogischen Therapie der LRS. Diese wurde mehrfach in externen, unabhängigen Studien überprüft und wird permanent weiterentwickelt. Dadurch greifen wir auf einen langjährigen Erfahrungsschatz zurück, der schon vielen Schülern und Schülerinnen geholfen hat, die schlechten Noten zu verbessern.
Das LOS in Bamberg wurde am 1. Januar 2001 von Birgit und Thomas Bareuther gegründet. Im September 2015 wurde eine Zweigstelle in Forchheim eröffnet. Seit Januar 2018 ist Annika Daum Teilhaberin des LOS Bamberg/Forchheim.
Wie läuft ein Beratungsgespräch bei uns ab?
Die wichtigste Grundlage für eine gezielte Förderung ist immer eine möglichst genaue Diagnose. Bei einem Beratungstermin in unserem Institut wird ein standardisierter Rechtschreibtest gemacht, mit dem wir genau erkennen, welche Bereiche der deutschen Sprache Ihrem Kind noch Schwierigkeiten bereiten.
Sie erhalten weitere Informationen über LRS und Legasthenie und lernen wie man im Schulalltag damit umgehen kann. Außerdem stellen wir den individuellen Förderbedarf Ihres Kindes fest und entwickeln gemeinsam Ziele für die Überwindung der Schwierigkeiten.
Probleme nicht nur in Deutsch?
Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten wirken sich nicht nur auf das Fach Deutsch aus. Häufig sind dann auch weitere Fremdsprachen wie Englisch problematisch. Das LOS bietet gezielte Förderung nicht nur in Deutsch sondern ebenso auch in Englisch an.
Häufig macht sich die Problematik auch frühzeitig in Mathe bemerkbar, denn auch hier müssen Aufgabenstellungen und Textaufgaben erlesen werden. Liegt hier die Schwierigkeit im Lesen und nicht in Mathe, wird häufig genau das Falsche trainiert und die Noten verbessern sich nicht, trotz zusätzlicher Mathe-Nachhilfe.
Gerade in den höheren Klassen wird Lesen in allen Fächern immer wichtiger. Komplexe Aufgabenstellungen müssen korrekt erlesen und alle Teilaufträge erkannt werden, damit eine Aufgabe beantwortet werden kann. Scheitert es hier nicht am Wissen, sondern am ungenauen Lesen, ist das für Schüler und Schülerinnen meistens frustrierend.
Das LOS Forchheim stellt sich vor
Vor Gründung unseres LOS arbeitete Birgit Bareuther lange Jahre als Lehrerin für Deutsch, Mathematik und Sport in einer Grundschule. Es schlossen sich einige Jahre in einem Internat an sowie ein interner Wechsel in den Bereich der heilpädagogischen Tagesstätte. Seit ihrem Studium beschäftigte sie sich durchgehend mit der Förderung von Kindern und Jugendlichen mit LRS oder Legasthenie.
2001 schloss sie eine berufsbegleitende Ausbildung im Bereich der heilpädagogischen Diagnostik ab.
Thomas Bareuther war als Diplom-Sozialpädagoge (FH) ebenfalls in der Jugendhilfe, zuletzt als Leiter der oben erwähnten heilpädagogischen Tagesstätte tätig. Gemeinsam mit seiner Frau und weiteren Kollegen betreute er Kinder mit Schulschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemen.
Er ist zusätzlich Betriebswirt für soziale Einrichtungen.
Annika Daum studierte Lehramt für Realschule mit den Fächern Deutsch und Geographie. Nach ihrem Referendariat arbeitete sie als mobile Reserve für die Stadt Erlangen. Durch einen ihrer Schüler bekam sie Kontakt zum LOS. Seine positive Entwicklung weckte ihr Interesse an unserem Förderkonzept. Sie hielt zunächst als freiberufliche Dozentin nebenbei einige Kurse, bevor sie seit 2015 voll im LOS arbeitete.
2016 schloss sie ebenfalls die Ausbildung zum Betriebswirt für soziale Einrichtungen ab.
Wir sind stolz, seit so vielen Jahren Kindern mit Problemen im Lesen und Schreiben erfolgreich helfen zu können.